Zur Person

Forschungsinteressen

Aufbau und Nutzung von Wissen bei sehr unterschiedlichen kognitiven Anforderungen. Die Spannweite reicht vom Einprägen einfach strukturierter visueller Stimuli bis hin zur Bearbeitung von komplexen Problemsituationen. Untersucht wurde zum Beispiel, wie sich der Problemlöser ein mentales Modell von der Aufgabensituation aufbaut oder wie abstrakte Stimuli im Gedächtnis so verarbeitet werden, dass spätere Operationen, die die genaue Kenntnis der strukturellen Merkmale dieser Stimuli voraussetzen, erfolgreich sind. Zur Zeit liegt der Fokus im Bereich kulturvergleichender Fragestellungen. Gemeinsam mit Kollegen in China wird untersucht, inwieweit Merkmale der Sprache und der Schrift einen Einfluss auf kognitive Leistungen wie zum Beispiel das Gedächtnis haben können.