Geänderte Inhalte

Alle kürzlich geänderten Inhalte in zeitlich absteigender Reihenfolge
  • ARGUMENT: A Category System for Analyzing Argumentation in Group Discussions
  • CoCo: A Category System for Coding Coherence in Coversations
  • New technical solution to minimise noise exposure for surgical staff: the ‘Silent Pperating Theatre Optimisation System’
  • Film-making Teams. Aktivierung des kreativen Potential Studierender der Psychologie durch die gemeinschaftliche Produktion von Erklärvideos als Open Educational Resources.
  • Methods for Interdisciplinary Social Network Studies
  • Kommunikation im Tumorboard
  • Gestaltung internetbasierter kollaborativer Team-und Projektarbeit
  • The Cambridge Handbook of Group Interaction Analysis
  • Entschulung mit Schule: Artikulation von Selbsttätigkeit, Selbstverantwortung und Selbstversorgung als Modus und Ertrag von „Bildung “: Eine Theorie für die Bildungssysteme Mosambiks, Deutschlands und potentiell der ganzen Welt
  • articlereference-2017-11-21-9900562430
  • Zwischen Aufgaben-Medien-Passung und Teamleistung: Ein Blick in die Blackbox der Kommunikation

    Regarding theories of the fit between task and media, the communication process is widely ignored and inconsistent findings towards the task-media-fit are not explainable. Following the idea that the type of communication can compensate for a poor fit, these findings do not necessarily seem inconsistent. In this article, several compensation models are presented and integrated into the media compensation model of communication. A focus on the process of computer-mediated communication makes it possible to derive practical implications regarding communication of virtual teams based on the compensation factor.

  • Zivilcourage trainieren! : Theorie und Praxis

    Ausgehend davon, dass Zivilcourage eine vielfach geforderte Tugend darstellt, die in der Praxis jedoch selten gelebt wird, werden vier Trainings zur Förderung der Zivilcourage für Kinder, Jugendliche und Erwachsene vorgestellt. Die für die Durchführung notwendigen Arbeitsmaterialien werden dokumentiert. Darüber hinaus wird über die Ursachen und Hintergründe von Gewalt und Diskriminierung in verschiedenen gesellschaftlichen Feldern informiert. Aktuelle Anwendungsbereiche von Zivilcourage, etwa Rechtsradikalismus, Mobbing oder Bullying, werden aufgezeigt. Im Anschluss wird die Durchführung der vier Trainingsprogramme detailliert beschrieben. Zusätzlich wird eine Sammlung von Institutionen und Organisationen vorgelegt, die im Bereich der Zivilcourage tätig sind. - Inhalt: (1) K. J. Jonas, M. Boos und V. Brandstätter: Zivilcourage trainieren! (2) G. Nunner-Winkler: Zum Begriff Zivilcourage. (3) A. Zick und B. Küpper: Vorurteile, Diskriminierung und Rechtsextremismus - Phänomene, Ursachen und Hintergründe. (4) D. Zapf: Mobbing und Whistleblowing in Organisationen. (5) B. Schuster: Bullying/Mobbing in der Schule - Ein Überblick über neuere Erkenntnisse zu Formen, Ursachen, Konsequenzen und Interventionen bei sozialer Aggression. (6) A. Frey-Gaska und Mitarbeiter: ``aufgschaut''. Ein Projekt zur Förderung von Selbstbehauptung und Zivilcourage in der Grundschule. (7) D. Frey und Mitarbeiter: ``zammgrauft''. Ein Training von Antigewalt bis Zivilcourage für Kinder und Jugendliche. (8) M. Boos und Mitarbeiter: ``Göttinger Zivilcourage-Impulstraining''. (9) V. Brandstätter: ``Kleine Schritte statt Heldentaten''. Ein Training zur Förderung von Zivilcourage gegen Fremdenfeindlichkeit.

  • Ziele vereinbaren und Feedback geben: Struktur und Evaluation eines Führungskräftetrainings

    Zwei Lernszenarien des Führungskräftetrainings ``Learning Leadership'' werden vorgestellt und Ergebnisse ihrer Evaluation werden berichtet. Die Szenarien ``Ziele vereinbaren'' und ``Feedback geben'' sind Teil eines umfassenderen Trainings, das Führungskräfte in ihrer Rolle als Lernberater unterstützen soll. Das Training wurde in Kooperation zwischen dem Institut für Psychologie der Universität Göttingen, Abteilung für Sozial- und Kommunikationspsychologie und dem Swiss Center for Innovations in Learning (SCIL) der Universität St. Gallen entwickelt. Die Evaluation erfolgte mit 23 Führungskräften eines Unternehmens sowie mit einer Gruppe von 45 studentischen Unternehmensberatern. Dabei handelte es sich um einen im Kontrollgruppendesign durchgeführten Vorher-Nachher-Vergleich der selbst eingeschätzten Kompetenz der Teilnehmer, der Veränderungen im selbst eingeschätzten transformationalen Führungsverhalten, des Trainingserfolgs und Lerntransfers nach dem Training sowie der objektiv gemessenen Kompetenz in einer speziellen Führungsaufgabe per E-Mail. Die Ergebnisse der Trainingsgruppen im Vergleich zur Kontrollgruppe belegen, dass die zu einem eintägigen Führungstraining integrierten Szenarien Verbesserungen der subjektiv eingeschätzten Kompetenz wie auch objektiv messbare Leistungszuwächse in der gewählten Führungsaufgabe bewirkten. Die Kompetenzzuwächse waren je nach Zielgruppe unterschiedlich: Am meisten profitierten Führungsneulinge, während die erfahrenen Führungskräfte lediglich einen Gewinn aus einzelnen Aspekten des Trainings zogen.

  • Zeitreihenanalysen von Interaktionsprozessen bei der Bearbeitung komplexer Probleme in Expertengruppen

    Demonstrates methodological possibilities offered by process analysis using two comparative case studies of group problem-solving processes. The effectiveness of problem-solving groups is usually evaluated using two criteria: quality of result and the extent to which the group members are satisfied with the course of their discussion and its outcome. It is often assumed that both the result and group members' satisfaction are determined by input variables such as characteristics of the problem or the formal group structure. The data in the study show that process parameters rather than input variables are able to explain the occurrence of certain events and differences in satisfaction in problem-solving groups.

  • Zeit- und Ziele-Management für Nachwuchswissenschaftler/innen. Evaluation eines Online-Coaching

    Vorgestellt wird die Entwicklung und Evaluierung eines Online-Coaching zur Verbesserung des Selbstmanagements, der Work-Life-Balance und der Bewerbungschancen von Nachwuchswissenschaftlern im Rahmen eines berufsqualifizierenden Programms der Universität Göttingen. Mehr als 60 Teilnehmer besuchten zunächst ein Assessment-Center, 50 durchliefen dann ein zweiwöchiges Online-Coaching mit einem Follow-Up nach drei Monaten. Die quantitative und qualitative Evaluation zeigte, dass Frauen eine geringere Medienkompetenz berichteten als Männer und dass hoch Medienkompetente ihren Trainingserfolg höher einschätzten, aber Frauen und Männer gleichermaßen von dem Coaching profitierten, indem sie ihre Zeitsouveränität, Work-Life-Balance und Selbstorganisation nachhaltig verbesserten.

  • Wissenskommunikation in computergestützten Gruppen - Theoretischer Hintergrund und empirische Befunde (PSYNDEXshort)
  • Wissen und Problemlösekompetenz. Der Einfluß von Expertise auf den Informationsaustausch in computervermittelter Kommunikation

    Following the Collective Information Sampling Model (Stasser & Titus, 1985), groups are more likely to discuss information if it is held by all members (shared information) than if it is held by only one member (unshared information). As groups exchange less information, when they use computer-mediated communication (CMC), it is even more important to mention relevant content using this medium. In studies on face to face communication, informing group members about each others' expertise fostered the exchange of unshared information. In Study 1 this finding was not replicated for groups using CMC. Study 2 shows, that an increased exchange of unshared information is only caused by the knowledge about group members' expertise, when it is interpreted in terms of knowledge and not in terms of competence.

  • Was bewirkt kombinierte Gewaltprävention an Schulen?: Erfolgsevaluation des Präventionsprogramms ,,Starke Schule''

    Der vorliegende Artikel beschreibt die summative Evaluation eines Gewaltpräventionsprogramms an einer Grundschule in Göttingen. Im Gegensatz zu Interventionsprogrammen wird mit dem kombinierten Präventionsprogramm ``Starke Schule'' versucht, Gewalt in ihrer Entstehung vorzubeugen. Kerngedanke des Programms ist die Verknüpfung separater Präventionsinitiativen - Ich bin Ich, Konfliktlotsentraining und Triple P - zu einem inhaltlich und methodisch abgestimmten Konzept. Die primären Ziele dieser Module sind Gesundheitsförderung und Selbstwertstärkung, Ausbildung von Konfliktlotsen und Steigerung der elterlichen Erziehungskompetenzen. Das Gewaltausmaß und weitere Variablen wurden vor der Implementation des Präventionsprogramms bei Teilstichproben bestehend aus 139 Schülerinnen und Schülern, 13 Lehrkräften und 80 Eltern zu Beginn des Schulhalbjahres 2003/04 erhoben. Zum Ende des Schulhalbjahres wurde eine zweite Befragung durchgeführt (N=126; 7; 71). Bei der Teilstichprobe der Erstklässlerinnen und Erstklässler (N=54) konnte eine signifikante Reduzierung körperlicher und verbaler Gewalt nachgewiesen werden.

  • Vorbeugen ist besser als heilen. Konfliktvermeidung im OP (PSYNDEXshort)
  • Von Einzelaspekten zu ``kognitiven Landkarten'' - Problemstrukturierung und Argumentation in Gruppen

    Das Verfahren des cognitive mapping (kognitive Landkarten) zur Unterstützung von Gruppen bei der Darstellung und Strukturierung komplexer Probleme sowie zur Analyse von Argumentationsstrukturen und -prozessen in Gruppendiskussionen wird vorgestellt. Die Anwendung wird illustriert, und es wird auf die Qualität und Handhabbarkeit des Verfahrens eingegangen.